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Neujahrsempfang der FDP-NRW

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Neujahrsempfang der FDP-NRW

Neujahrsempfang der FDP-NRW in Düsseldorf

Düsseldorf. Ein gelungener Start ins Jahr 2011. Rund 900 Gäste waren zum traditionellen Neujahrsempfang ins Düsseldorfer Maritim-Hotel gekommen. Zu den Rednern zählten Gerhard Papke, Daniel Bahr und Guido Westerwelle.
Als erster Redner sprach Gerhard Papke, Fraktionsvorsitzender der FDP im nordrheinwestfälischen Landtag. Wortgewandt kommentierte er den vorläufigen Stopp der rot-grünen Haushaltpolitik: „Wenn Kommunisten mitmischen, wird ein Land nicht gut regiert, sondern ruiniert." Zugleich bekräftigte Papke, dass die Liberalen ihre Verantwortung für NRW wahrnehmen und die Möglichkeit einer Ampel-Koalition erneut ausloten werden. Dies allerdings nicht um jeden Preis: „Wir werden SPD und Grünen nicht nachlaufen, aber wir laufen auch nicht weg, sollten sie auf uns zukommen“, sagte Papke.

In dieselbe Richtung wies auch der neue Landeschef Daniel Bahr: „Nicht die FDP muss ihren Kurs ändern, sondern Rot-Grün”, sagte Bahr in seiner gelungenen Rede. Verschuldung sei keine Prävention, sondern eine Hypothek auf die Zukunft, sagte Bahr in Richtung der Ministerpräsidentin Hannelore Kraft. „Das „Experiment von Rot-Grün, die Stimmen der Linken mit neuen Schulden einzukaufen, ist definitiv gescheitert“, so Bahr.

Derweil konzentrierte sich Bundesaußenminister Dr. Guido Westerwelle in seiner Rede darauf, die Erfolge der schwarz-gelben Regierung im Bund hervorzuheben. So hat eine vierköpfige Familie mit einem Monatseinkommen von 3.600 Euro dank Schwarz-Gelb nun 500 Euro im Jahr netto mehr. Dass Deutschland im Vergleich zu seinen Nachbarn besser aus der Krise gekommen ist, sei nicht nur das Verdienst des Mittelstands, sondern auch der mittelstandsfreundlichen Politik von FDP und CDU. „Mittelstandspolitik ist keine Klientelpolitik, sondern gut für das ganze Volk”, sagte Westerwelle. Für seine Rede und seine politischen Spitzen erhielt Westerwelle viel Applaus.

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